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vom 28.5.2019

32 B : Liste der Talerzettel, ausgestellt von der Landschreiberei der Freien Ämter
12.12.1647
59/32 B
32 : Rechnung über die Einnahmen und Ausgaben von Johann Melchior Kolin, Landschreibersubstitut der Freien Ämter
22.02.1647
59/32
5 : Talerzettelliste, erstellt von der Landschreiberei der Freien Ämter
16.09.1648
59/5
120 : Erläuterungen über die Notwendigkeit für die Freien Ämter einen ständigen Landeshauptmann zu wählen und die Wehrbereitschaft dieser Vogtei zu erhöhen
vor 08.03.1657
57/120
183 : Landvogteirechnung der Freien Ämter unter Beat Jakob II. Zurlauben, Landvogt, Major, Grossrat der Stadt Zug und Altlandvogt im Thurgau
24.06.1700
54/183
110 : Notiz von Beat Jakob I. Zurlauben, Landschreiber der Freien Ämter, über verschiedene Streitigkeiten, welche dieser mit der Stadt Bremgarten hatte
27.06.1658
49/110
142 : Kundschaftsaufnahmen im Streit zwischen der Stadt Bremgarten und dem Landvogt beziehungsweise dem Landschreiber der Freien Ämter über deren Strafbefugnis in Bremgarten
15.01.1658
44/142
85 : Rechnung der Landschreiberei der Freien Ämter vom Johannestag 1675 bis zum Johannestag 1676, von Johann Melchior Kolin, Landschreibereistatthalter
28.08.1676
44/85
76 : Schreiben von Beat II. Zurlauben an Beat Jakob I. Zurlauben, Landschreiber, Bremgarten
05.05.1639
44/76
91 : Landvogteirechnung der Freien Ämter unter Niklaus von Deschwanden, Landvogt und Landrat von Obwalden, aufgezeichnet von Beat II. Zurlauben, Landschreiber,
24.06.1627
42/91
65 : Kundschaftsaufnahme über die Amtsführung von Peter Furrer, Landvogt und Rat Uri, und Beat Jakob Zurlauben, Landschreiber
09.05.1639
42/65

64 : Beschwerdepunkte der Untertanen der Freien Ämter und die entsprechenden Rechtfertigungen der darin angegriffenen Beat Jakob I. Zurlauben, Landvogt und Peter Furrer, Landschreiber

nach 30.03.1639

42/64

211 : Beglaubigte Abschriften, aufgrund welcher vor Jahren die Gesandten der die Freien Ämter regierenden Sieben Orte in Baden Heinrich Ludwig Zurlauben, Herr von Nesselnbach, damaligen Landschreiber, grosses Unrecht getan

27.04.1671

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